Die GMX Historie
 
Mit einem der ersten kostenlosen Mail-Angebote für den individuellen Internet-Nutzer startete im Jahr 1997 die Erfolgsgeschichte der Marke GMX. Nur zwei Jahre später nutzen bereits mehr als eine Million Menschen die Angebote des Online-Dienstes. 
 
GMX zählt mit seinen Services rund um die digitale Kommunikation und Information zu einer der beliebtesten und bekanntesten Marken Deutschlands. Dank der Erfahrung und des Knowhows der agilen und kreativen GMX Crew zählt das Unternehmen mit seinen Diensten auch heute noch zu den Vorreitern des deutschen IT-Marktes. GMX war mit seinem MediaCenter der erste große deutsche Cloud-Anbieter. Die GMX Mail-Angebote zählen seit Jahren zu den modernsten und fortschrittlichsten Services weltweit.
 
Mehr Informationen zur Geschichte von GMX finden sich unter folgendem Link: https://newsroom.gmx.net/2017/03/08/gmx-feiert-20-geburtstag/
 
 
Hochmoderne Technik
 
Wer in der Welt von E-Mail und Internet ganz vorne mitspielen will, muss äußerst flexibel und immer auf dem aktuellsten Stand der Entwicklung sein. Außerdem benötigen Innovationen ein solides technisches Fundament. Das GMX Rechenzentrum steht für höchste Standards an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Performance.
 
Mit einer komplexen technischen Infrastruktur verwaltet GMX heute mehr als 20 Millionen Postfächer. Die persönlichen Daten der GMX Nutzer – von Mails über Digitalfotos bis zu Internet-Zugängen – sind durch mehrfache Sicherheits- und Backup-Systeme geschützt.
 
 
Datenschutz made in Germany
 
Der Markt für E-Commerce, soziale Netzwerke, Internet-Suche oder Betriebssysteme scheint aufgeteilt. Amerikanische Unternehmen haben das Rennen offenbar unter sich ausgemacht. Nicht so, wenn es um die Kommunikation per Mail geht. Hierzulande dominieren Anbieter, die, wie GMX, aus Deutschland stammen. Zu Recht, können sich Verbraucher bei deutschen Firmen doch sicher sein: Der Umgang mit ihren Daten unterliegt strengen Datenschutzgesetzen. Seit dem 25. Mai 2018 ist die europäische Datenschutzgrundverordnung „EU-DSGVO” in Kraft. Sie regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten – dabei geht es vor allem um Transparenz: GMX ist der Schutz persönlicher Daten das oberste Anliegen. Bei GMX sorgt das Team des betrieblichen Datenschutzbeauftragten für die Einhaltung dieser Vorgaben. So ist gewährleistet, dass Privates tatsächlich auch privat bleibt!
 
Mehr Informationen zum Datenschutz bei GMX gibt es hier: https://www.gmx.net/datenschutz/

Aktuelle Nachrichten zu GMX

Wer schreibt mir da? Wie man Spam am Absender erkennt

Spammer haben es heute nicht leicht: Obwohl sie das Internet mit immer mehr Spam überschwemmen, müssen sie gegen eine starke Spam-Abwehr ankämpfen. Gelingt es ihnen dennoch, an den Spam-Filtern vorbei in den Posteingang ihrer Opfer zu gelangen, kann man sie als E-Mail-Nutzer auch dort oft schnell enttarnen. Vor allem am Absender lässt sich erkennen, ob hinter der Nachricht eine böse Absicht steckt. mehr

Studie: E-Mail-Kommunikation mit Behörden und Online-Shops gewinnt in Österreich an Relevanz

Mit der fortschreitenden Digitalisierung wird auch die E-Mail in Österreich immer wichtiger. Insbesondere die Kommunikation mit Behörden und Online-Shops legt zu. Zu diesem Ergebnis kommt das Forschungsinstitut MindTake aus Wien, das im Auftrag von GMX 500 Österreicherinnen und Österreicher zu ihrer E-Mail-Nutzung befragt hat. Die Untersuchung ist repräsentativ für die Internet-Bevölkerung ab 15 Jahren. mehr

Internet inkognito: warum mehrere E-Mail-Adressen sinnvoll sind

Die E-Mail ist Schaltzentrale des digitalen Lebens: Ob zur Anmeldung bei Online-Shopping-Diensten, auf einer Dating-Plattform oder bei Online-Bezahlservices, fast überall wird die Angabe einer E-Mail-Adresse gefordert. Auch das Zurücksetzen vieler Passwörter ist nur über den E-Mail-Account möglich. Doch wer unbedacht seine Mail-Adresse preisgibt, kann schnell zum Opfer von Cyberkriminellen werden. Es ist also durchaus sinnvoll, mehr als nur eine E-Mail-Adresse zu verwenden. mehr

Keine Liebesgrüße von der KI: Mehrheit der Deutschen schreibt Valentinspost lieber selbst

Künstliche Intelligenzen wie ChatGPT sind inzwischen erstaunlich wortgewandt. Beim Thema „Liebe“ allerdings hört für die meisten User der Spaß auf. Vier von fünf Deutschen (81 %) können sich nicht vorstellen, Liebesgrüße per Brief, E-Mail oder Messenger zum Valentinstag von einer Software mit KI formulieren zu lassen. Nur rund jeder und jede Zehnte (11 %) würde sich von ChatGPT zumindest unterstützen lassen. Bei anderen Texten gibts weniger Zurückhaltung: Generell würden sich 42 Prozent von einer KI helfen lassen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der E-Mail-Anbieter WEB.DE und GMX. mehr