Die digitale Bilderflut in den Griff bekommen

27. November 2015 von Christian Friemel

Im GMX Media Center können Fotos zentral gespeichert und einfach geteilt werden. (c) GMX

Im GMX Media Center können Fotos zentral gespeichert und einfach geteilt werden. (c) GMX

Im GMX Media Center können Fotos zentral gespeichert und einfach geteilt werden. (c) GMX

Spätestens seit der Digitalisierung der Fotografie und der Entwicklung von guten Smartphone-Kameras sind Fotos aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Dank kompakter und immer leistungsstärkerer Speicherkarten ist es kein Problem, an einem Tag hunderte Fotos zu produzieren. Doch was tun mit all diesen Bildern?

Im Jahr 2014 wurden weltweit täglich rund 1,8 Milliarden Fotos pro Tag auf sozialen Netzwerken hochgeladen und geteilt, Tendenz steigend. Vor einigen Jahren bestimmte noch die Größe des analogen Films, wie viele Bilder aufgenommen werden konnten. Ob ein Foto gut oder misslungen war, sah man erst, nachdem der Film entwickelt wurde. Das Löschen von Bildern direkt auf der Kamera war nicht möglich. So hatte jedes Foto einen monetären Preis und der Auslöser wurde nur dann gedrückt, wenn es sich wirklich lohnte.

Die digitale Revolution der Fotografie

Die digitale Fotografie hat dieses Problem beseitigt. Fotos können direkt auf dem Kameradisplay angesehen, bewertet und gelöscht werden. Außerdem werden Speicherkarten immer günstiger, kompakter und leistungsfähiger. Seitdem nun auch Smartphones mit guten Kameras ausgestattet sind und Social-Media-Plattformen Nutzer dazu auffordern, ihre schönsten Momente zu zeigen, vergeht wohl kaum ein Tag, an dem keine Fotos aufgenommen werden, um sie mit Freunden oder Verwandten zu teilen.

Heute besteht die Herausforderung beim Fotografieren also nicht mehr darin, unbrauchbare Fotos zu vermeiden. Sie beginnt erst nachdem die Fotos geschossen wurden: Dann gilt es, Sicherungskopien anzulegen, die schönsten Fotos auszuwählen und sie mit Freunden oder Verwandten zu teilen. Anders als früher müssen (Hobby-)Fotografen dafür heute nicht mehr auf die entwickelten Fotos warten, denn Dank verschiedener Cloud-Speicherlösungen können Fotos sofort nach der Aufnahme gespeichert oder geteilt werden.

Was tun mit all den Fotos?

Im GMX MediaCenter haben Nutzer zum Beispiel die Möglichkeit, ihre Fotos zentral abzulegen und zu verwalten. Nach dem Upload sind die Bilder via App oder Browser auf allen Endgeräten verfügbar. So können Fotos ganz einfach und schnell mit Freunden und Verwandten geteilt werden. Windows Nutzer haben außerdem die Möglichkeit, sich die Software „GMX MediaCenter für Windows“ auf ihrem Rechner zu installieren und können so komfortabel von ihrem PC auf die Daten zugreifen.

Das GMX MediaCenter eignet sich auch, um eine Sicherungskopie der eigenen Fotosammlung anzulegen. Alle Daten werden in den GMX Hochleistungs-Rechenzentren gesichert, die sich ausnahmslos in Deutschland befinden und somit den Richtlinien des deutschen Datenschutzgesetzes unterliegen. Sollte der eigene Computer mal kaputtgehen, ist die Fotosammlung trotzdem sicher.

FreeMail-Nutzern stehen bei GMX 2 GB Speicherplatz kostenlos zur Verfügung. Durch die Installation der „MediaCenter App“ erhalten die Nutzer zusätzlich 4 GB Online-Speicher. Mit der PC-Software „GMX MediaCenter für Windows“ lassen sich noch einmal 4 GB zusätzlich freischalten.

Neben dem kostenlosen FreeMail-Angebot, gibt es bei GMX auch zwei Premium-Tarife mit zusätzlichen E-Mail Funktionen und Vorteilen. So erhalten ProMailer-Nutzer 5 GB Speicherplatz und TopMailer-Nutzer 10 GB Speicherplatz. Nachdem der verfügbare Speicher ausgeschöpft ist, kann er um 20 GB, 50 GB, 100 GB oder sogar 1 TB erweitert werden. Die Kosten für den ProMail Account betragen 2,99 Euro pro Monat, die Kosten für den TopMail Account betragen 4,99 Euro pro Monat.

Mehr Informationen zu den Preisen und Konditionen des GMX MediaCenters gibt es hier.

Kategorie: Mail

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