Schlechte Passwörter: Viele Internet-Nutzer schützen ihre Accounts nur unzureichend (Bild: Fotolia)
Die Firmen SplashData hat die schlechtesten Passwörter 2013 gekürt. Beim Blick auf die Hitparade wird deutlich, dass Online-Kriminelle häufig leichtes Spiel haben, weil viele Nutzer ihre Accounts nur unzureichend schützen. So werden immer wieder geläufige Begriffe und Ziffernfolgen als Kennwort verwendet. Der Grund liegt auf der Hand: Ein einfaches Passwort kann man sich in der Regel besser merken. Durch schlichtes Ausprobieren können solche Zugangsdaten allerdings auch von bösen Buben im Handumdrehen erraten werden.
Im Vergleich zum Vorjahr zeigen sich bei der aktuellen Studie relativ wenige Unterschiede. Neu im Ranking sind beispielsweise „admin“ und „princess“. Auch Produktnamen wie „photoshop“ sind demnach sehr beliebt. Die größte Gefahr geht laut SplashData von folgenden zehn Passwörtern aus:
– 123456
– password
– 12345678
– qwerty
– abc123
– 123456789
– 111111
– 1234567
– iloveyou
– adobe123
Auf den weiteren Plätzen finden sich unter anderem „letmein“, „monkey“, „shadow“, „sunshine“, „azerty“ und „000000“. Wer eines der genannten Passwörter nutzt, sollte schnell handeln und es umgehend ändern. Wie die Passwort-Änderung bei GMX funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel. Tipps zum Erstellen eines sicheren Passworts haben wir hier veröffentlicht.
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