Autor: André Fertich

„Signal für Wiederherstellung des Wettbewerbs“

Jan Oetjen zur neuen Regulierung von Alphabet/Google durch das Kartellamt mehr

Kalender 2022: Deutsche setzen auf Smartphone und Papier

Viele Deutsche werden ihre Termine 2022 zweigleisig planen. Ein Drittel nutzt sowohl das Smartphone als auch den klassischen Papierkalender. Je ein Viertel lehnt die doppelte Buchführung ab und entscheidet sich für eine der beiden Varianten. Lediglich 11 Prozent verzichten komplett auf Terminkalender. Bei den klassischen Wandkalendern mögen die Deutschen Motive mit Landschaften, Tieren und eigenen Fotos am liebsten. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von GMX und WEB.DE. mehr

Jan Oetjen, CEO von GMX und WEB.DE, zu TTDSG: Blaupause für EU-Regelung kann in Deutschland entstehen

Am 1. Dezember tritt das neue Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz (TTDSG) in Kraft. Darin wird unter anderem der Einsatz von Cookies neu geregelt. Jan Oetjen, Geschäftsführer von GMX und WEB.DE sowie Stiftungsratsmitglied der netID Foundation, sagt dazu: „Das Gesetz bestätigt im Wesentlichen die Zustimmungspflicht zu Cookies und liefert gleichzeitig in § 26 einen wichtigen Ansatz zur Praktikabilität der Nutzer-Einwilligungen. Mit Aufnahme der Personal Information Management Systems, kurz PIMS, ins TTDSG wird künftig die Möglichkeit bestehen, Einwilligungen auch zentral zu verwalten. mehr

Black Friday: GMX und WEB.DE sorgen mit Sicherheitsstandard DMARC für mehr Schutz vor Phishing

Die beiden führenden deutschen E-Mail-Anbieter GMX und WEB.DE setzen ab sofort den internationalen Sicherheitsstandard DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance) ein. Damit verbessen sie den Schutz ihrer Nutzerinnen und Nutzer vor betrügerischen E-Mails mit gefälschten Absenderadressen. Phishing-Mails, die beispielsweise nur vorgeben, von einem bekannten Versandhändler oder Zahlungsdienstleister zu sein, landen nicht im Posteingang, sondern werden entsprechend der DMARC-Richtlinie behandelt. mehr

Jan Oetjen erwartet von der neuen Digitalpolitik radikales Denken und Mut zum Pragmatismus

Jan Oetjen, Geschäftsführer von WEB.DE und GMX, macht Vorschläge für das Fundament einer neuen Digitalpolitik. In seinem Gastkommentar für die aktuelle Ausgabe des ‚Handelsblatt‘ (22.11.21) beschreibt er drei Prinzipien, die es ermöglichen sollen, den deutschen und europäischen Digitalisierungsrückstand aufzuholen. mehr

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, E-Mail!

Von der allerersten Nachricht "QWERTYUIOP" vor 50 Jahren bis zum Rückgrat der heutigen digitalen Dienste hat die E-Mail einen langen Weg zurückgelegt. Jan Oetjen, Geschäftsführer der E-Mail-Anbieter GMX und WEB.DE, gratuliert der E-Mail zum 50-jährigen Jubiläum. mehr

Urlaubsfotos im Internet – Tückischer Qualitätsverlust

Urlaubsfotos sind übers Internet schnell geteilt – viele setzen dabei auf Messenger und soziale Medien. Aber nur grob die Hälfte (43 %) weiß, dass dies zu Lasten der Fotoqualität geht. mehr

Nach Amtsantritt Joe Bidens weiter wenig Vertrauen in US-Datenschutz

Nur eine Minderheit von 18,5 Prozent der Nutzer in Deutschland hat keine Bedenken, ihre Daten bei US-Unternehmen zu speichern. 69,2 Prozent äußern zumindest teilweise Bedenken wegen des Datenschutzes bei amerikanischen Anbietern. mehr

GMX und WEB.DE sind mit einem Marktanteil von 50,5 Prozent die am meisten genutzten E-Mail-Anbieter in Deutschland.

GMX und WEB.DE sind mit einem Marktanteil von 50,5 Prozent die am meisten genutzten E-Mail-Anbieter in Deutschland. 25,4 Prozent der deutschen Internet-Nutzer haben ihre Haupt-E-Mail-Adresse bei WEB.DE und 25,2 Prozent bei GMX. Im vergangenen Jahr lag der gemeinsame Marktanteil bei 49 Prozent. Gmail, der E-Mail-Dienst von Google, folgt mit 16,6 Prozent auf Platz drei. T-Online verzeichnet als drittgrößter Anbieter aus Deutschland einen Marktanteil von 8,6 Prozent. mehr

Jeder zweite Deutsche verschiebt Spam-Mails in den Papierkorb – statt Spam-Bekämpfung zu stärken

Spam-E-Mails als Risiko für die Sicherheit von persönlichen Daten werden in vielen Ländern unterschätzt, vor allem aber in Deutschland. Nur 36 Prozent der Deutschen finden, dass Spam ein Sicherheitsrisiko darstellt. mehr